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Häufig Gestellte Fragen und Antworten
Tinkerer
ich hab mir jetzt auch den Kühler gekauft nur leider bekomme ich den nicht befestigt. Sind das Muttern (Kupferfarben) auf dem Bild? Weil wenn ich Muttern in der Größe nehme rutschen die durch, weil die Stifte am Mainboard zu dünn sind. Kannst du mir da weiterhelfen?
Tinkerer
habe mir den Kühler auch gekauft und das selbe Problem wie du. Hast du es mittlerweile geschafft? Bekomm es nicht hin.
Tinkerer
Tinkerer
Tinkerer
Momentan spiele ich mit dem Gedanken einen weiteren 92er oder vielleicht sogar 120er Lüfter an der Gehäuseoberseite zu montieren um zusätzlich warme Luft aus dem Gehäuse zu schaufeln. Bin mir jedoch nicht ganz sicher, ob sich das überhaupt positiv auswirkt. Wie seht ihr das?
Tinkerer
werde wohl den Arctic Kühler umtauschen. Und mir auch den holen, den du verbaut hast. Hast du vllt Bilder wie du was eingebaut und angeschlossen hast? Und vllt einen Link zu den Produkten? Sorry bin absoluter Leihe.
@TommyLee
Im Wesentlichen habe ich alles so gemacht wie auf den Fotos von @Gamer87. Die Halterungen des Lüfters (Xilence Performance C Serie XC026) von unten nach oben versetzt und dann eingebaut. Vorher die alte Wärmeleitpaste mit Isopropanol entfernt und dann die Wärmeleitpaste Noctua NT-H1 aufgetragen.
Ich weiß nicht, welche Verlinkungen hier auf dem Board erlaubt sind, habe aber alle genannten Produkte über geizhals.de gesucht, gefunden und bestellt.
Hier noch ein Foto auf dem man eigentlich alles ganz gut sieht:
Hi @GregMaj, danke für dein Feedback.
Ich habe nun einen be quiet! Silent Wings 3 PWM 120mm an das Gitter der Oberseite gebaut. Dieser ließ sich ohne große Probleme mit den mitgelieferten Befestigungsstiften des Anti-Vibrationszubehörs anbringen. Ich habe auch das Gefühl, dass das System wirklich nochmal einen Tick kühler geworden ist. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, wie bzw. wo ich auch das PWM nutzen kann. Geht das mit einem simplen Splitter? Immerhin sind ja dann zwei unterschiedliche Lüfter und insbesondere Lüftergrößen angeschlossen.
Tinkerer
Tinkerer
Tinkerer
bin seit kurzen Besitzer eine Acer Predator Orion 300. Hatte seit über 20 Jahren nun kein Fertigsystem mehr und zugegeben, letztendlich habe ich ihn mir wegen der verbauten 3070 gekauft. Ich hatte mir vorher Bilder im Internet angesehen und so wußte ich das ein ATX12VO Board verbaut war. Wirklich überzeugt muss ich zugeben hat mich der Predator nun ehrlich gesagt nicht. Vor allem unter Last werden der vordere und hintere 8cm Lüfter- sowas hatte ich zuletzt in alten Chieftec Gehäusen verbaut - doch sehr aufdringlich. Auch die CPU Temperatur unter Last erreicht schnell die 80°.
Nun hatte ich zwei Überlegungen. Die erste war sämtliche brauchbaren Komponenten auszubauen und Mainboard, Netzteil, Kühler und Gehäuse zu ersetzen. Die andere Überlegung war, nachdem ich diesen Thread gelesen habe erst einmal den CPU Kühler zu wechseln.
Nun muß ich gestehen das ich ungerne Kompromisse eingehe, daher kam ein Einbau eines Kühlers - nichts gegen die Karosseriescheiben und Mutter Variante - nur in Frage wenn dieser wirklich "richtig" montiert ist. Das bedeute Mainboard ausbauen, was sich als ziemlich frickelige Geschichte erweisen sollte.
Zuerst begann ich die Gehäusefront zu demontieren. Dazu löste ich im oberen rechten Eck die beiden schwarzen Schrauben und der Headset Halter kann raußgezogen werden. Dann die Gehäusefront abziehen, und die beiden Kabel für Einschalter / USB lösen. Dann kann man das Metallschutz für USB und Audio mit zwei Schrauben lösen. Dies ermöglicht es dann das Mainboard in Richtung Gehäusefront schieben zu können um es aus dem Gehäuse nehmen zu können. Leider hat Acer eine eigenen Backplate Lösung verwendet. bei dieser sind die 4 Stifte die als Verschraubung dienen fest montiert. Außerdem ist diese auch noch verklebt. Eine richtige Montage des von mir gewählten Arctic Freezer i13 X CO ist somit erst einmal unmöglich. Da ich hier noch ein altes 1155er Asrock Board rumliegen hatte demontierte ich von diesem die Backplate. Erwärmte die Acer Backplate mit einem Föhn und konnte sie somit lösen. Anschließend montierte ich die Backplate vom Asrock. Nun konnte ich den Freezer ganz normal montieren. Anschließend wieder alles zusammengebaut und 3DMark laufen lassen. CPU Temperatur lag bei max. 64° und somit knapp 20° unter dem vorherigen Wert. Somit hat es sich der Aufwand doch halbwegs gelohnt.
Vermutlich werde ich jedoch trotzdem noch Mainboard, Gehäuse und Co. tauschen. Gründe hierfür sind folgende:
- zwar hat das Gehäuse sinnfreier Weise einen Festplattenkäfig für zwei 3,5" Laufwerke verbaut, mangels passender Stromadapter dürfte es aber wohl recht schwierig werden. Allerdings war mein Predator ein Ausstellungsstück im örtlichen Tevi Markt. Eine Verpackung war nicht mehr vorhanden, daher die Frage was war bei euch an Zubehör neben Tastatur, Maus, Stromkabel und der Seitenscheibe evtl. noch Stromadapter dabei?
- der andere Grund sind die beiden 8cm Lüfter die unter Last einen doch recht nervigen Ton erreichen.
- das Mainboard neben dem m.2 Slot in dem sich die SSD befindet nur noch einen m.2 Slot für die Wifi besitzt. Mangels der Stromadapter ist somit eine Erweiterung mit einer zusätzlichen SSD oder HDD nur über USB zu verwirklichen.
Hier mal ein Bild der verbauten Backplate. Stege sind fest und Plate ist verklebt, ließ sich aber halbwegs ablösen.
Tinkerer