ACER Aspire A7 A717-71G-76JB bootet nicht mehr, Bildschirm schwarz, kein BIOS-Zugang
derobelix
Member Beiträge: 4 New User
Hallo liebe Acer-Gemeinde!
Heute wende ich mich an Euch, da ich mit meinem relativ neuen Acer Aspire A717-71G-76JB ein gravierendes Problem habe.
Zuerst ein paar Daten zum Gerät:
Acer Aspire 7 A717-71G-76JB
Intel Core i7-7700HQ (Kaby Lake)
8 GB DDR4-SDRAM
Full HD 1920x1080 Pixel IPS-Panel
Intel HD Graphics 630
NVIDIA GeForce GTX1050 Graphics (2GB GDDR5)
1000GB HDD (GPT, UEFI)
128GB SSD (GPT, UEFI)
Windows 10 Home (64bit) vorinstalliert (SSD)
BIOS v. 1.13 (UEFI)
Akku fest verbaut
1 Wartungsklappe für HDD
1 Wartungsklappe für RAM
Herstelldatum: 10-2017
Kaufdatum: 03-2018
Durchgeführte Aufrüstung:
+ 8GB DDr4-SDRAM (Crucial/Micron) mit identischen Timings: gesamt 16GB
1000GB HDD (WD) durch 2000GB (seagate aus ext. Geäuse) ersetzt
128GB m.2 SSD durch 480GB Intel S5 m.2 SSD ersetzt
noch nicht aktiviertes Windows 10 Home auf neue SSD portiert (GPT, UEFI)
neue HDD partitioniert (GPT, UEFI)
Radeon RAMDisk eingerichtet (4GB) -> Auslagerungsdatei
Arbeitsplatz bei Aufrüstung:
antistatische, geerdete (Heizkörper) Arbeitsunterlage
Erdungsarmband während der Aufrüstung
Ergebnis der Aufrüstung:
Volle Funktionalität gegeben,
Windows 10 Home immer noch nicht aktiviert (Flugmodus),
mehrere Tage sporadischer Betrieb, um mit Displayeinstellungen (Cleartype etc.) zu "spielen",
Entschluß, die GPT/UEFI-Installation in eine MBR/BIOS-Installation umzuwandeln
Umwandlung GPT/UEFI in MBR/BIOS (Windows 10 Home OEM, vorinstalliert):
durch Kombination verschiedener Anleitungen mittels eines Images der Installation ist es letztlich gelungen,
BIOS auf Legacy umgestellt,
normales Bootverhalten,
Bootvorgang dauert etwas länger als unter UEFI,
beim Booten Windows-Logo anstelle des Acer-Logos,
ca. 3x problemlos in der neuen Konfiguration gebootet,
Windows noch nicht aktiviert,
vorstallierte Demo des Office365-Pakets deinstalliert, um Umfang für Erstsicherung zu reduzieren,
zum Abschluß der Deinstallation muß der Rechner neu gebootet werden,
-> PROBLEM
Problembeschreibung:
Beim automatischen Re-Boot nach der Deinstallation (s.o.) bzw. bei jedem erneuten Bootversuch durch Einschalten des Notebooks ist folgendes zu beobachten:
1. Tastaturbeleuchtung erkennbar
2. Festplatte läuft hörbar an.
3. Betriebs-/Ladezustands-LED leuchtet, Laden funktioniert
4. Bildschirm bleibt schwarz (kein Backlight), unabhängig von der Wartezeit
5. Aufruf des BIOS (F2) oder des Bootmenüs (F12) funktionieren nicht mehr
6. HDMI-Ausgang liefert ebenfalls kein Signal
7. mehrmaliges Trennen vom Akku durch Reset-Taster am Gehäuseboden bei gleichzeitigem Drücken der EIN-Taste brachte keine Abhilfe
8. Entladen des Akkus bis zum Abschalten + Neuladen brachte keine Abhilfe
Ob das Notebook nach dem Einschalten tatsächlich (ohne Bildschirmausgabe) hochfährt oder nicht, läßt sich nicht 100%ig sicher sagen, aber ich denke: eher nicht.
Verschiedene Tips aus diversen Foren führten nicht zum Erfolg, ich rechne inzwischen fest mit einem Hardwaredefekt (Grafik). Defekt trat ein beim Reboot nach Office365-Deinstallation.
Rückbau des Notebooks in den Auslieferungszustand:
1. original-SSD mit Windows 10 Home (OEM) wieder eingebaut
2. original-HDD (1000GB) wieder eingebaut
3. zusätzlichen 8GB DDR4-SDRAM-Riegel entfernt
4. durch Akkutrennung (RESET) sollte das BIOS wohl wieder in den UEFI-Modus gegangen sein (zumindest theoretisch).
Ergebnis: keine Veränderung, Notebook zeigt selbes Verhalten wie oben beschrieben.
Meine Frage an die Acer-Community:
Hinsichtlich der Acer-Garantie habe ich mich durch Einbau von nicht von Acer zertifizierten (sprich: umgelabelten) Komponenten ins Abseits geschossen. Durch Um- und Rückbau sieht man trotz aller Vorsicht and den Kreuzschlitzen der Schrauben (blanke Stellen), daß das Gehäuse schon mal geöffnet war.
Um nämlich die m.2 2280-SSD zu tauschen, muß man tatsächlich den gesamten Gehäuseboden abschrauben.
Auch dem Händler (expert technomarkt) wird dies ggf. auffallen.
Daher meine Frage(n):
Wie würdet Ihr vorgehen?
Garantieanspruch bei Acer versuchen?
Gewährleistungsanspruch beim Händler geltend machen?
Die Aufrüstung einschließlich SDD-Austausch erwähnen?
Zu meiner Erfahrung im Umgang mit elektronischen Geräten:
schraube seit 1996 an PCs,
habe an 2 älteren Acer Notebooks (Extensa5620/5630) erfolgreich die CPU gewechselt,
habe 4 Semester Elektrotechnik gehört und bin Ingenieur auf einem anderen Gebiet
Vielen Dank in voraus für Eure Ratschläge, Einschätzungen und Meinungen!
derobelix
Heute wende ich mich an Euch, da ich mit meinem relativ neuen Acer Aspire A717-71G-76JB ein gravierendes Problem habe.
Zuerst ein paar Daten zum Gerät:
Acer Aspire 7 A717-71G-76JB
Intel Core i7-7700HQ (Kaby Lake)
8 GB DDR4-SDRAM
Full HD 1920x1080 Pixel IPS-Panel
Intel HD Graphics 630
NVIDIA GeForce GTX1050 Graphics (2GB GDDR5)
1000GB HDD (GPT, UEFI)
128GB SSD (GPT, UEFI)
Windows 10 Home (64bit) vorinstalliert (SSD)
BIOS v. 1.13 (UEFI)
Akku fest verbaut
1 Wartungsklappe für HDD
1 Wartungsklappe für RAM
Herstelldatum: 10-2017
Kaufdatum: 03-2018
Durchgeführte Aufrüstung:
+ 8GB DDr4-SDRAM (Crucial/Micron) mit identischen Timings: gesamt 16GB
1000GB HDD (WD) durch 2000GB (seagate aus ext. Geäuse) ersetzt
128GB m.2 SSD durch 480GB Intel S5 m.2 SSD ersetzt
noch nicht aktiviertes Windows 10 Home auf neue SSD portiert (GPT, UEFI)
neue HDD partitioniert (GPT, UEFI)
Radeon RAMDisk eingerichtet (4GB) -> Auslagerungsdatei
Arbeitsplatz bei Aufrüstung:
antistatische, geerdete (Heizkörper) Arbeitsunterlage
Erdungsarmband während der Aufrüstung
Ergebnis der Aufrüstung:
Volle Funktionalität gegeben,
Windows 10 Home immer noch nicht aktiviert (Flugmodus),
mehrere Tage sporadischer Betrieb, um mit Displayeinstellungen (Cleartype etc.) zu "spielen",
Entschluß, die GPT/UEFI-Installation in eine MBR/BIOS-Installation umzuwandeln
Umwandlung GPT/UEFI in MBR/BIOS (Windows 10 Home OEM, vorinstalliert):
durch Kombination verschiedener Anleitungen mittels eines Images der Installation ist es letztlich gelungen,
BIOS auf Legacy umgestellt,
normales Bootverhalten,
Bootvorgang dauert etwas länger als unter UEFI,
beim Booten Windows-Logo anstelle des Acer-Logos,
ca. 3x problemlos in der neuen Konfiguration gebootet,
Windows noch nicht aktiviert,
vorstallierte Demo des Office365-Pakets deinstalliert, um Umfang für Erstsicherung zu reduzieren,
zum Abschluß der Deinstallation muß der Rechner neu gebootet werden,
-> PROBLEM
Problembeschreibung:
Beim automatischen Re-Boot nach der Deinstallation (s.o.) bzw. bei jedem erneuten Bootversuch durch Einschalten des Notebooks ist folgendes zu beobachten:
1. Tastaturbeleuchtung erkennbar
2. Festplatte läuft hörbar an.
3. Betriebs-/Ladezustands-LED leuchtet, Laden funktioniert
4. Bildschirm bleibt schwarz (kein Backlight), unabhängig von der Wartezeit
5. Aufruf des BIOS (F2) oder des Bootmenüs (F12) funktionieren nicht mehr
6. HDMI-Ausgang liefert ebenfalls kein Signal
7. mehrmaliges Trennen vom Akku durch Reset-Taster am Gehäuseboden bei gleichzeitigem Drücken der EIN-Taste brachte keine Abhilfe
8. Entladen des Akkus bis zum Abschalten + Neuladen brachte keine Abhilfe
Ob das Notebook nach dem Einschalten tatsächlich (ohne Bildschirmausgabe) hochfährt oder nicht, läßt sich nicht 100%ig sicher sagen, aber ich denke: eher nicht.
Verschiedene Tips aus diversen Foren führten nicht zum Erfolg, ich rechne inzwischen fest mit einem Hardwaredefekt (Grafik). Defekt trat ein beim Reboot nach Office365-Deinstallation.
Rückbau des Notebooks in den Auslieferungszustand:
1. original-SSD mit Windows 10 Home (OEM) wieder eingebaut
2. original-HDD (1000GB) wieder eingebaut
3. zusätzlichen 8GB DDR4-SDRAM-Riegel entfernt
4. durch Akkutrennung (RESET) sollte das BIOS wohl wieder in den UEFI-Modus gegangen sein (zumindest theoretisch).
Ergebnis: keine Veränderung, Notebook zeigt selbes Verhalten wie oben beschrieben.
Meine Frage an die Acer-Community:
Hinsichtlich der Acer-Garantie habe ich mich durch Einbau von nicht von Acer zertifizierten (sprich: umgelabelten) Komponenten ins Abseits geschossen. Durch Um- und Rückbau sieht man trotz aller Vorsicht and den Kreuzschlitzen der Schrauben (blanke Stellen), daß das Gehäuse schon mal geöffnet war.
Um nämlich die m.2 2280-SSD zu tauschen, muß man tatsächlich den gesamten Gehäuseboden abschrauben.
Auch dem Händler (expert technomarkt) wird dies ggf. auffallen.
Daher meine Frage(n):
Wie würdet Ihr vorgehen?
Garantieanspruch bei Acer versuchen?
Gewährleistungsanspruch beim Händler geltend machen?
Die Aufrüstung einschließlich SDD-Austausch erwähnen?
Zu meiner Erfahrung im Umgang mit elektronischen Geräten:
schraube seit 1996 an PCs,
habe an 2 älteren Acer Notebooks (Extensa5620/5630) erfolgreich die CPU gewechselt,
habe 4 Semester Elektrotechnik gehört und bin Ingenieur auf einem anderen Gebiet
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derobelix
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Beste Antwort
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Hallo Michael,eine Ferndiagnose ist hier natürlich weder sinnvoll noch möglich.Wenn das System keinen bootfähigen Datenträger findet, sollte nach dem POST ja normalerweise ein entsprechender Hinweis erfolgen.Und da du mit F2 nicht ins BIOS kommst, ist ein Hinweis auf "Secure Boot" oder Zurücksetzen auf die Default Einstellungen auch nicht hilfreich.Mir persönlich fällt keine Alternative zum Einschicken ein.Wie gesagt, das Überprüfen ist eh kostenlos! :-)Nach dem Überprüfen wirst du eine Rückmeldung erhalten, ob das Gerät kostenlos (auf Garantie) wieder instandgesetzt werden konnte, oder du erhältst einen Kostenvoranschlag für eine Reparatur (wenn vermutet wird, daß der Schaden von dir fahrlässig verursacht wurde).Wenn du den (auch wieder kostenfreien) Kostenvoranschlag nicht akzeptierst, erhältst du das Gerät unrepariert zurück.GrußJochen"There's more to the picture than meets the eye ..."_______________________________________________
Bitte bei der hilfreichsten Antwort die Markierung als Lösung nicht vergessen; du hilfst damit anderen, die das selbe Problem haben!
"Likes"? Warum nicht! ;-)
_____________________________________________
Ich bin kein Acer Mitarbeiter! :-)0
Antworten
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Hallo derobelix,
Acer erlaubt ausdrücklich den Einbau von Fremdkomponenten. Durch das Öffnen des Gehäuses und den Einbau von Fremdkomponenten erlischt die Garantie nicht automatisch!
Sollte durch die Fremdkomponenten die Acer Hardware geschädigt worden sein, fällt das dann natürlich nicht mehr unter Garantie.
Lies dir mal durch, was der Acer Moderator Carsten bez. Garantieleistungen hier zusammengefasst hat:
https://community.acer.com/de/discussion/534361/acer-garantie#latest
Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich das Gerät zur (sowieso immer) kostenlosen Überprüfung einschicken.
https://www.acer.com/ac/de/DE/content/service-contact
Wenn Acer dann bei der original Hardware einen Defekt findet und einen Zusammenhang mit den vorher verbauten Fremdkomponenten oder nicht sachgemässen Umgang vermutet, muß man weitersehen.
Ein Verschweigen des Einbaus von Fremdkomponenten macht aus meiner Sicht schon deswegen keinen Sinn mehr, weil du das ja hier im Thread schon unter deiner Acer ID gepostet hast und meines Wissens über eben diese ID auch die Reparatur läuft.
Gruß
Jochen
Edit: Du schreibst: 4. durch Akkutrennung (RESET) sollte das BIOS wohl wieder in den UEFI-Modus gegangen sein (zumindest theoretisch).
Ich kann dir zu 100% garantieren, daß daß dem nicht so ist (auch nicht theoretisch, es sei denn, du hast deine CMOS Batterie ausgebaut! ;-))! Das Umschalten von UEFI auf Legacy Boot und umgekehrt ist nur durch ein Umstellen im geöffneten UEFI (BIOS) möglich!
"There's more to the picture than meets the eye ..."_______________________________________________
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"Likes"? Warum nicht! ;-)
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Ich bin kein Acer Mitarbeiter! :-)0 -
Hallo Jochen,
vielen Dank für Deine Antwort.
Den Beitrag zur Garantie werde ich mir heute abend gleich mal durchlesen.
Nein, die CMOS Batterie habe ich nicht abgeklemmt. Da das Gerät noch neu ist, habe ich außer der auszutauschenden m.2 SSD auch sonst nichts angefasst.
D.h., daß das BIOS jetzt falsch eingestellt ist (legacy mode), da ich ja wieder die originale GPT-partitionierte SSD verbaut habe.
Aber das Problem ist ja, daß ich schon gar nicht erst nicht ins BIOS komme.
Zur Ergänzung: Während der ganzen Portierungen des Windows hatte ich immer USB-Sticks zum Booten verwendet (Acronis True Image, miniTool partition wizard, Windows 10 Installationsstick ...)
Kann sein ('kann'), daß ich beim letzten, fatalen Reboot noch einen Stick angeschlossen hatte und diesen möglicherweise während der POST-Phase abgezogen habe. Weiß ich aber nicht mehr so genau. Die Boot-Reihenfolge im BIOS war aber korrekt eingestellt (weiß ich sicher) und der Rechner hat auch ca. 3x korrekt gebootet direkt nach Umwandlung der Windows-Installation von GPT zu MBR.
Der Einbau der Fremd-SSD fand auch Tage vor der Umwandlung von GPT zu MBR statt.
In einem Forenbeitrag schilderte einmal jemand ein ähnliches Schadensbild; - bei ihm war das Flachbandkabel zum Bildschirm nicht richtig eingesteckt. Bei den Steckverbindungen habe ich aber nichts ungewöhnliches entdecken können.
Gruß
Michael
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Hallo Michael,eine Ferndiagnose ist hier natürlich weder sinnvoll noch möglich.Wenn das System keinen bootfähigen Datenträger findet, sollte nach dem POST ja normalerweise ein entsprechender Hinweis erfolgen.Und da du mit F2 nicht ins BIOS kommst, ist ein Hinweis auf "Secure Boot" oder Zurücksetzen auf die Default Einstellungen auch nicht hilfreich.Mir persönlich fällt keine Alternative zum Einschicken ein.Wie gesagt, das Überprüfen ist eh kostenlos! :-)Nach dem Überprüfen wirst du eine Rückmeldung erhalten, ob das Gerät kostenlos (auf Garantie) wieder instandgesetzt werden konnte, oder du erhältst einen Kostenvoranschlag für eine Reparatur (wenn vermutet wird, daß der Schaden von dir fahrlässig verursacht wurde).Wenn du den (auch wieder kostenfreien) Kostenvoranschlag nicht akzeptierst, erhältst du das Gerät unrepariert zurück.GrußJochen"There's more to the picture than meets the eye ..."_______________________________________________
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Hallo Jochen,
danke nochmal für Deine Rückmeldung.
Secure Boot hatte ich unter UEFI schon ausgeschaltet, unter zwingender Vergabe eines BIOS Paßwortes (der Service wird hoffentlich einen Hard-Reset machen können).
Eine Ferndiagnose erwarte ich in einem solchen Fall auch nicht. POST-Screen bekomme ich nicht (wurde vorher auch nicht angezeigt, nur Acer-Logo). Keine Fehlermeldung, kein Beep-Code. Nicht einmal Strg+Alt+Entf funktioniert.
Die Zusammenfassung zur Garantie habe ich mir durchgelesen. Gut. Es liegt natürlich im Ermessen von Acer, wie mit der Aufrüstung umzugehen ist. Falls ich den Rechner an Acer einsende, werde ich wohl explizit angeben, welche Komponenten ich genau verbaut habe und auch den hier geschilderten Ablauf beifügen.
Bevor ich tätig werde, warte ich noch ein, zwei Tage - evtl. hat noch jemand eine andere Idee.
Im Moment tendiere ich dazu, das Notebook zu Acer einzusenden. Beim Gewährleistungsanspruch gegenüber dem Händler wäre es auch denkbar, daß dieser seinerseits das Gerät als Garantiefall an Acer weiterreicht.
Einen schönen Feiertag!
Gruß
Michael
0 -
Hallo Jochen und Mitlesende!
Es ist inzwischen etwas Zeit ins Land gegangen und aufgrund von Krankheit und anderer Verpflichtungen bin ich erst vor gut 2 Wochen tätig geworden und habe das Notebook zu Acer zur Überprüfung eingeschickt.
Den auftretenden Fehler sowie die vorangegangene Aufrüstung habe ich wie hier im Forum geschildert und um Überprüfung gebeten. Natürlich konnte ich nicht nachweisen, daß das Gerät unmittelbar nach der Aufrüstung noch funktionierte.
Nach sechs oder sieben Arbeitstagen habe ich dann das reparierte Notebook (Hauptplatine ausgetauscht) kostenfrei von Acer zurück erhalten.
Hier noch einmal mein Dank an Acer für diesen prima Service!
Gruß
Michael
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