PH317-51 Ünterstützt die interne M.2 Schnittstelle auch NVMe?
Hallo,
wie bekomme ich heraus, ob der interne M.2 SSD-Anschluss lediglich SATA kann oder auch NVMe unterstützt?
Original ist eine 128 GB SATA verbaut. Ich will eine 500 GB SSD einbauen und NVMe wäre natürlich wesentlich schneller.
Beste Antworten
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Moinsen fh1234,
das hatte ich bei Acer schon Mal nachgefragt und mir wurde bestätigt, das die M.2 Sata Schnittstelle über PCIe angebunden ist und somit NVMe fähig.
Mfg,
Cyriix1 -
Vielen Dank für die Info.
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Hallo Kno63,
vielen Dank für deine Hinweise.
Original ist eine 128GB SATA verbaut. Diese soll gegen eine Samsung 970 EVO Plus 512GB NVMe getauscht werden. Habe die neue über USB-Adapter angeschlossen und migriert. Anschließend eingebaut, aber nie zum Booten bekommen. Glaubte zuerst, dass die zweite verbaute HDD das Problem sein könnte, war es aber nicht. Auch das proportionale Anpassen (Vergrößern) der Partitionsgröße während des Migrierens kann ich ausschließen. Im BIOS wird die Samsung korrekt angezeigt. Bootvorgang wird nach kurzem Rödeln abgebrochen und beginnt von neuem usw.Der Eintrag im BIOS mit dem Passwort bei NVMe hat mich auch stutzig gemacht. Auf youtube fand ich Beiträge, in denen das auch so stand, sodass ich dies ausschloss.
In einem längerem Internetbeitrag zum Thema Migrieren des OS auf SSD fand ich die Info, dass es Microsoft inzwischen egal ist, ob man ein laufendes Windows zurücksetzt oder eine komplette Neuinstallation über einen bootfähigen Datenträger vollzieht (erstellt mittels Media Creation Tool von Microsoft). Da der Key irgendwo in der Hardware abgelegt ist, erkennt Microsoft, dass auf dem PC Windows 10 bereits installiert und aktiviert wurde. Während der Installation sucht sich das Setup den Key und aktiviert Windows automatisch, ohne dass man davon etwas mitbekommt (geschweige nach einen Key gefragt wird). Ich bin erst Anfang des Jahres auf Win10 umgestiegen, der Support von Win7 läuft ja bald ab. Ich habe noch den ganzen Lizenzenwirrwarr der Vorgängerversionen von Windows im Kopf und hätte nie gedacht, dass das jetzt so einfach und benutzerfreundlich geht.Ich habe schlussendlich nach dem Migrieren mit proportionaler Anpassung der Partitionsgrößen einfach Windows über das nicht bootfähige System neu installiert (mit Datenträger) und fertig. Anschließend startete der PC wieder völlig normal. Ich hätte natürlich gern gewusst, warum der vorher so ne Zicken gemacht hat. Das werde ich wohl nie rausbekommen.
Wobei deine zweite Idee sehr interessant ist. Ich habe zuvor gesehen, dass die SAMSUNG als Datenträger 1 gelistet war und die nicht bootfähige Daten-HDD der Datenträger 0 war. Vielleicht hat er deshalb nicht gebootet. Möglicherweise hat das Setup der Neuinstallation diesen Zustand erkannt und korrigiert.Auf jeden Fall vielen Dank noch mal für deine Unterstützung.
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Moinsen fh1234,
das hatte ich bei Acer schon Mal nachgefragt und mir wurde bestätigt, das die M.2 Sata Schnittstelle über PCIe angebunden ist und somit NVMe fähig.
Mfg,
Cyriix1 -
Vielen Dank für die Info.
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Neues Problem!
Hab eine PCIe NVMe eingebaut. PC bootet aber nicht von der neuen Platte! Im BIOS erscheint in der Rubrik Security "HDD0 PCIe NVMe doesn't support HDD password". Was soll das bedeuten? Unter Informationen wird der Name der HDD richtig und vollständig angezeigt: "Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB". Kann jemand helfen?
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Erst mal die Frage, ob du auf der SSD Windows installieren konntest. Sonst kannst du logischerweise auch nicht davon booten.Die Meldung, daß die NVME kein HDD Passwort unterstützt, bedeutet eben genau das, was in der Aussage drinsteht, hat aber keine Auswirkung auf die Bootfähigkeit. Wird auf meinem AN515-53 mit einer werkseitig verbauten NVMe SSD genauso angezeigt:Trotzdem ist die SSD die Systemfestplatte und der Rechner bootet davon:Hast du in deinem BIOS die Möglichkeit auf Optane umzustellen? Wenn auf meinem Rechner im BIOS AHCI eingestellt ist, wird (jedenfalls auf der IRST Benutzeroberfläche) die SSD nicht als Systemfestplatte angezeigt und sie "rutscht" an die zweite Stelle der angezeigten Festplatten. An der ersten Stelle ist dann der (leere) SATA Anschluß zu finden:GrußJochenPH18-72 https://www.3dmark.com/3dm/118366992?"There's more to the picture than meets the eye ..."_______________________________________________
Bitte bei der hilfreichsten Antwort die Markierung als Lösung nicht vergessen; du hilfst damit anderen, die das selbe Problem haben!
"Likes"? Warum nicht! ;-)
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Ich bin kein Acer Mitarbeiter! :-)1 -
Hallo Kno63,
vielen Dank für deine Hinweise.
Original ist eine 128GB SATA verbaut. Diese soll gegen eine Samsung 970 EVO Plus 512GB NVMe getauscht werden. Habe die neue über USB-Adapter angeschlossen und migriert. Anschließend eingebaut, aber nie zum Booten bekommen. Glaubte zuerst, dass die zweite verbaute HDD das Problem sein könnte, war es aber nicht. Auch das proportionale Anpassen (Vergrößern) der Partitionsgröße während des Migrierens kann ich ausschließen. Im BIOS wird die Samsung korrekt angezeigt. Bootvorgang wird nach kurzem Rödeln abgebrochen und beginnt von neuem usw.Der Eintrag im BIOS mit dem Passwort bei NVMe hat mich auch stutzig gemacht. Auf youtube fand ich Beiträge, in denen das auch so stand, sodass ich dies ausschloss.
In einem längerem Internetbeitrag zum Thema Migrieren des OS auf SSD fand ich die Info, dass es Microsoft inzwischen egal ist, ob man ein laufendes Windows zurücksetzt oder eine komplette Neuinstallation über einen bootfähigen Datenträger vollzieht (erstellt mittels Media Creation Tool von Microsoft). Da der Key irgendwo in der Hardware abgelegt ist, erkennt Microsoft, dass auf dem PC Windows 10 bereits installiert und aktiviert wurde. Während der Installation sucht sich das Setup den Key und aktiviert Windows automatisch, ohne dass man davon etwas mitbekommt (geschweige nach einen Key gefragt wird). Ich bin erst Anfang des Jahres auf Win10 umgestiegen, der Support von Win7 läuft ja bald ab. Ich habe noch den ganzen Lizenzenwirrwarr der Vorgängerversionen von Windows im Kopf und hätte nie gedacht, dass das jetzt so einfach und benutzerfreundlich geht.Ich habe schlussendlich nach dem Migrieren mit proportionaler Anpassung der Partitionsgrößen einfach Windows über das nicht bootfähige System neu installiert (mit Datenträger) und fertig. Anschließend startete der PC wieder völlig normal. Ich hätte natürlich gern gewusst, warum der vorher so ne Zicken gemacht hat. Das werde ich wohl nie rausbekommen.
Wobei deine zweite Idee sehr interessant ist. Ich habe zuvor gesehen, dass die SAMSUNG als Datenträger 1 gelistet war und die nicht bootfähige Daten-HDD der Datenträger 0 war. Vielleicht hat er deshalb nicht gebootet. Möglicherweise hat das Setup der Neuinstallation diesen Zustand erkannt und korrigiert.Auf jeden Fall vielen Dank noch mal für deine Unterstützung.
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